Aktienhandel: Konservativ, aber immer noch bares Geld wert

Der Aktienhandel ist der älteste der drei Bereiche. Obwohl er einfacher ist als der Krypto-Handel oder der Devisenhandel, muss man sich als Beginner dennoch ein wenig vorbereiten und einiges lernen, um diese Tätigkeit seriös ausüben zu können.

Es gibt verschiedene Arten des Aktienhandels. Wenn Sie die verschiedenen Arten verstehen, können Sie fundierte Entscheidungen treffen, und Ihre Gewinnchancen werden exponentiell steigen.

Verschiedene Arten des Aktienhandels

Es gibt zwei Hauptarten des Aktienhandels: den aktiven und den Daytrading-Handel. Werfen wir einen kurzen Blick auf diese beiden Arten:

Aktiver Handel

Eine Art des Aktienhandels, bei der schnell gekauft und verkauft wird. Aktive Trader halten ihre Aktien kurz und verkaufen sie dann schnell nach einem leichten Kursanstieg. Diese Art des Handels wird in der Regel von erfahrenen Trader mit einem hohen Mass an Finanzwissen und Erfahrung betrieben.

Aktive Trader nutzen kurzfristige Kursbewegungen, um ihre Gewinne zu maximieren, indem sie Aktien schnell kaufen und verkaufen. Diese Art des Handels erfordert ein hohes Mass an Disziplin und ein scharfes Auge für Details.

Day-Trading

Day-Trading ist eine Form des Aktienhandels, bei der ein und dasselbe Wertpapier innerhalb einer einzigen Handelssitzung gekauft und verkauft wird. Daytrader kaufen und verkaufen Aktien innerhalb desselben Tages und nutzen kurzfristige Kursschwankungen aus.

Dies erfordert ein angemessenes Verständnis der Märkte. Daytrader müssen Marktsignale lesen und ihre Positionen entsprechend anpassen.

Wie kann ich erfolgreich mit Aktien handeln?

Wie bereits erwähnt, ist der Aktienhandel eine lukrative Investition und eine gute Möglichkeit, Geld zu verdienen. Dennoch erfordert er Wissen, Erfahrung und Risikomanagement. Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie Schritt für Schritt mit Aktien handeln können:

Schritt 1: Eröffnen Sie ein Konto bei einem Online-Broker

Zunächst müssen Sie ein Account bei einem Online-Broker eröffnen. Dabei handelt es sich um ein Online-Konto bei einem Broker zum Kauf und Verkauf von Aktien. Beispiele für seriöse online Broker sind zum Beispiel Plus500, IG oder eToro.

Verschiedene Online-Broker bieten unterschiedliche Konten und Dienstleistungen an, so dass die Wahl des richtigen Dienstleisters von entscheidender Bedeutung ist. Achten Sie bei der Auswahl eines Brokers auf dessen Gebühren, Kundenservice, Sicherheit und Handelsinstrumente und Ihr Bauchgefühl.

Schritt 2: Legen Sie ein Budget fest

Sie sollten sich auch ein Budget für den Aktienhandel setzen. So können Sie sicherstellen, dass Sie Ihre Zeit sinnvoll einsetzen und überschaubare Risiken eingehen. Es empfiehlt sich, klein anzufangen und Ihre Investitionen im Laufe der Zeit schrittweise zu erhöhen. Zum Start reicht ein Budget von mehreren hundert Euro völlig aus.

Es wäre auch hilfreich, wenn Sie sich ein klares Ziel setzen würden, wie viel Sie an Gewinn erzielen wollen. Das wird Ihnen helfen, konzentriert und motiviert zu bleiben. Dieses Ziel wird Sie dann auch über mehrere Jahre in die Finanzielle Freiheit führen.

Schritt 3: Analysieren Sie den Markt

Um im Aktienhandel erfolgreich zu sein, müssen Sie den Aktienmarkt verstehen. Dazu gehört es, den Markt zu studieren, Aktien zu recherchieren und die verschiedenen Arten von Aktien zu verstehen.

Sie sollten sich über die Nachrichten auf dem Laufenden halten und verstehen, was in der Wirtschaft passiert. Dies wird Ihnen helfen, bessere Handelsentscheidungen zu treffen.

Schritt 4: Gewinnen Sie Erfahrung im Trading

Übung macht den Meister, und das gilt besonders für den Aktienhandel. Bevor Sie grosse Geldsummen investieren, sollten Sie das Trading mit einem Demokonto oder einer virtuellen Plattform üben.

Dies hilft Ihnen, sich mit dem Aktienhandel vertraut zu machen und Ihre Handelsfähigkeiten zu entwickeln.

Schritt 5: Risiken beachten

Es ist wichtig, dass Sie die mit dem Aktienhandel verbundenen Risiken beherrschen. Das bedeutet, dass Sie die verschiedenen Gefahren, wie Markt- und Liquiditätsrisiken, kennen müssen.

Sie können Stop-Loss-Aufträge und Limit-Aufträge verwenden, um Ihre Risiken zu kontrollieren. Die Diversifizierung Ihrer Anlagen trägt dazu bei, das Risiko zu verringern und Ihre Gesamtrendite zu verbessern.

Devisenhandel: Komplex und lukrativ zugleich

Der Devisenhandel ist eine Welt mit scheinbar widersprüchlichen Eigenschaften. Einerseits ist es ein komplexer Finanzmarkt, der ein tiefes Verständnis der Devisenmärkte, der Handelsstrategien und des Risikomanagements erfordert. Auf der anderen Seite kann er sehr lukrativ sein.

Diese Widersprüche machen den Devisenhandel für angehende Händler sowohl einschüchternd als auch verlockend. Egal, ob Sie ein erfahrener Veteran oder ein Trading Beginner auf den Märkten sind, Sie werden feststellen, dass die Navigation durch die Komplexität des Devisenhandels sowohl eine Herausforderung als auch eine lohnende Sache ist.

Grundlegende Forex-Handels-Terminologien

Der Devisenhandel ist komplexer als die beiden anderen in diesem Artikel behandelten Bereiche. Deshalb gibt es einige Begriffe, die Sie kennen müssen, um den Devisenhandel besser zu verstehen. Schauen wir uns das mal an:

Währungspaar: Ein Währungspaar bezieht sich auf zwei verschiedene Währungen, die gegeneinander gehandelt werden. Das Währungspaar EUR/USD (USD/EUR) steht beispielsweise für den Wert des Euro im Vergleich zum US-Dollar. Wenn Sie eines dieser Paare kaufen oder verkaufen, kaufen oder verkaufen Sie effektiv die beiden Währungen im Verhältnis zueinander.

Devisenkurs: Der Wechselkurs ist der Kurs, zu dem zwei Währungen umgetauscht werden. Wenn sich der Wechselkurs ändert, wirkt sich das auf den Wert der einen Währung gegenüber der anderen aus. So wie der Wechselkurs schwankt, so schwankt auch der Wert der einzelnen Währungspaare.

Kurs: Ein Kurs ist der aktuelle Wechselkurs eines Währungspaares. Er gibt an, wie viel eine Währung in Bezug auf die andere wert ist. Ein EUR/USD-Kurs von 1,1754 würde beispielsweise bedeuten, dass ein Euro 1,1754 US-Dollar wert ist.

Briefkurs: Der Briefkurs ist der Preis, zu dem ein Händler ein Währungspaar kaufen kann. Er ist in der Regel etwas höher als der aktuelle Marktkurs. Der Grund für den höheren Preis ist, dass die Börse oder der Broker für den Service eine Arbitrage nimmt und diese ,,Kosten’’ dem Trader weitergibt.

Geldkurs: Der Geldkurs ist der Kurs, zu dem ein Händler ein Währungspaar verkaufen kann. Er ist in der Regel etwas niedriger als der aktuelle Marktkurs.

Spanne (Spread): Die Spanne ist die Differenz zwischen dem Geld- und dem Briefkurs. Er entspricht den Kosten für den Handel mit einem Währungspaar.

Pip: Ein Pip ist die kleinste Schrittweite, in der sich ein Wechselkurs ändern kann. Bei den wichtigsten Währungspaaren beträgt er normalerweise 0,0001.

Marge: Die Marge ist der Geldbetrag, den ein Händler auf seinem Konto haben muss, um eine Position zu eröffnen. Sie wird als Prozentsatz des gesamten Handelsvolumens berechnet.

Leverage (Hebel): Leverage ist der Geldbetrag, den ein Trader zur Eröffnung einer Position aufnehmen kann.

Forex-Handel Schritt für Schritt

Die Grundlagen des Devisenhandels sind mehr oder weniger dieselben wie die beiden bereits besprochenen. Eröffnen Sie ein Trading-Account, fügen Sie Geld hinzu, und beginnen Sie mit dem Trading. Hier erfahren Sie, wie Sie Schritt für Schritt mit Devisen erfolgreich traden können:

Schritt 1: Finden Sie den für Sie passende Online-Forex-Broker

Suchen Sie sich einen Online-Forex-Broker, um mit dem Trading auf dem Devisenmarkt zu beginnen. Dieser Makler fungiert als Vermittler zwischen Ihnen und dem Markt und ermöglicht Ihnen den Abschluss von Geschäften und den Zugang zu anderen Dienstleistungen. Achten Sie darauf, dass Sie einen Broker wählen, der von einer entsprechenden Finanzbehörde reguliert und lizenziert ist. Alle auf dieser Seite erwähnten Online-Broker sind reguliert und seriös.

Schritt 2: Ein Trading-Depot eröffnen und Geld einzahlen

Als Nächstes müssen Sie ein Trading-Depot eröffnen und Geld einzahlen. Sie müssen dem Broker Ihre Kontaktinformationen, Ihr Guthaben und alle anderen erforderlichen Dokumente zur Verfügung stellen. Sie müssen auch die Art des Kontos auswählen, das Sie eröffnen möchten.

Schritt 3: Besorgen Sie sich eine Forex-Handelsplattform

Sie benötigen Zugang zu einer Forex-Handelsplattform. Ausserdem müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Broker die Plattform unterstützt.

Einige Broker haben eigene Plattformen, andere bieten Unterstützung für Plattformen von Drittanbietern. Eine Forex-Handelsplattform ist ein Ort, an dem alle Prozesse stattfinden.

Schritt 4: Mit dem Trading beginnen

Nun, da Sie alles vorbereitet haben, können Sie mit dem Trading beginnen. Bevor Sie mit dem Traden beginnen, machen Sie sich mit den oben genannten Begriffen vertraut.

Der Forex-Handel ist hochkomplex, so dass Sie ein gründliches Wissen über die Feinheiten der richtigen Informationen benötigen.